Käse in Deutschland

Deutschland ist berühmt für die Milchwirtschaft. Jedes Jahr wird viel Käse hergestellt. Von den 28 Millionen Tonnen Milch, die jährlich produziert werden, werden etwa 1,5 Millionen Tonnen zur Käseherstellung verwendet. Der Verbrauch des Käses in Deutschland ist auf der 3. Stelle in aller Welt und die Ausfuhrmenge des Käses ist auch sehr hoch.

Eigentlich gibt es nicht viele deutsche Käsesorten in Deutschland. Die viele Käsesorten in Deutschland wurden von französischem Käse oder italienischer Käse inspiriert. Etwa 50 % des in Deutschland hergestellten Käses ist Frischkäse. Es gibt eine breite Palette von Produkten, von orthodoxen bis hin zu solchen, die von einzelnen Herstellern entwickelt wurden. Auch viele traditionelle Hart- und Schmelzkäse werden in Deutschland hergestellt.

Cambozola

Cambozola ist ein Blauschimmelkäse, der aus der deutschen Region Bayern stammt. Wie der Name des Käses schon vermuten lässt, wurde der Käse in Deutschland aus zwei Käsesorten hergestellt: dem französischen "Camembert" und dem italienischen "Gorgonzola".

Steppen

Mozzarella-Käse ist ein weltberühmter Käse, der seinen Ursprung in Italien hat, und Originalversionen werden auf der ganzen Welt hergestellt.

Dieser Steppen ist eine deutsche Version des Mozzarella-Käses, hergestellt in Deutschland. Die Elastizität des Käses erlaubt es, ihn beim Erhitzen sehr dünn zu dehnen, was ihn ideal für die Zubereitung von Pizza, Auflauf und Lasagne im Ofen macht.

Mamsell Babette

Mansell Babette ist ein Frischkäse, der mit Schinken oder Salami vermischt und geräuchert wird. Er ist ein Schnittkäse, der aus Bayern stammt. Er hat eine schokoladenfarbe Wachsrinde und eine ziegelsteinartige Form. Er hat ein würziges, rauchiges Aroma und den Geschmack von Schinken oder Salami.

Deutschland ist berühmt für die Milchwirtschaft. Jedes Jahr wird viel Käse hergestellt. Von den 28 Millionen Tonnen Milch, die jährlich produziert werden, werden etwa 1,5 Millionen Tonnen zur Käseherstellung verwendet. Der Verbrauch des Käses in Deutschland ist auf der 3. Stelle in aller Welt und die Ausfuhrmenge des Käses ist auch sehr hoch.

Eigentlich gibt es nicht viele deutsche Käsesorten in Deutschland. Die viele Käsesorten in Deutschland wurden von französischem Käse oder italienischer Käse inspiriert. Etwa 50 % des in Deutschland hergestellten Käses ist Frischkäse. Es gibt eine breite Palette von Produkten, von orthodoxen bis hin zu solchen, die von einzelnen Herstellern entwickelt wurden. Auch viele traditionelle Hart- und Schmelzkäse werden in Deutschland hergestellt.

Cambozola

Cambozola ist ein Blauschimmelkäse, der aus der deutschen Region Bayern stammt. Wie der Name des Käses schon vermuten lässt, wurde der Käse in Deutschland aus zwei Käsesorten hergestellt: dem französischen "Camembert" und dem italienischen "Gorgonzola".

Steppen

Mozzarella-Käse ist ein weltberühmter Käse, der seinen Ursprung in Italien hat, und Originalversionen werden auf der ganzen Welt hergestellt.

Dieser Steppen ist eine deutsche Version des Mozzarella-Käses, hergestellt in Deutschland. Die Elastizität des Käses erlaubt es, ihn beim Erhitzen sehr dünn zu dehnen, was ihn ideal für die Zubereitung von Pizza, Auflauf und Lasagne im Ofen macht.

Mamsell Babette

Mansell Babette ist ein Frischkäse, der mit Schinken oder Salami vermischt und geräuchert wird. Er ist ein Schnittkäse, der aus Bayern stammt. Er hat eine schokoladenfarbe Wachsrinde und eine ziegelsteinartige Form. Er hat ein würziges, rauchiges Aroma und den Geschmack von Schinken oder Salami.


Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischem https://fancy-cheese.com/world/cheese_germany.html

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Ein berühmtes Getränk in Deutschland: Glühwein

Der Glühwein ist ein Getränk, mit Gewürzen und Sirup. Man wärmt das Getränk an und trinkt es. Das Getränk wird in Japan der „Hotwine“ genannt, aber das ist ein japanisches Fremdwort aus dem Englischem. Auf Englisch wird Glühwein „mulld waine“genannt. Und auf Französisch heißt er „vin chaud“. Der Glühwein ist noch nicht bekannt in Japan, aber dieser Wein ist ein typisches Getränk für die kalte Jahreszeit in Europa. „Glüh“ bedeutet, wie „brennen“ oder „Heiß zu werden“. Wie das Wort „Glüh“, wärmt das Getränk unseren Körper und es ist ein gutes Getränk für den kalten Winter. In Deutschland findet für 4 Wochen vor Weihnachten die Weihnachtsmärkte in vielen Gebiete statt.

Auf dem Markt gibt es viele Läden, die Weihnachtsschmuck, Kunst und viel leckeres Essen haben. Je nach Standort gibt es auch einen Spielplatz für Kinder. Der Weihnachtsmarkt ist eine große Jahresfeier für viele Leute in Deutschland. Einer der beliebtesten Artikel ist der Glühwein. Er ist der Star des Weihnachtsmarktes. Der Glühwein ist ein wichtiges Getränk für die Weihnachtsmärkte in Europa, wo die Tage kurz und das Wetter kalt ist. Es ist eine klassische Tradition, mit der Familie und Freunden zusammen zu trinken, mit einer schönen, warmen Tasse im Weihnachtsdesign in der Hand.

Der Glühwein ist ein Getränk, mit Gewürzen und Sirup. Man wärmt das Getränk an und trinkt es. Das Getränk wird in Japan der „Hotwine“ genannt, aber das ist ein japanisches Fremdwort aus dem Englischem. Auf Englisch wird Glühwein „mulld waine“genannt. Und auf Französisch heißt er „vin chaud“. Der Glühwein ist noch nicht bekannt in Japan, aber dieser Wein ist ein typisches Getränk für die kalte Jahreszeit in Europa. „Glüh“ bedeutet, wie „brennen“ oder „Heiß zu werden“. Wie das Wort „Glüh“, wärmt das Getränk unseren Körper und es ist ein gutes Getränk für den kalten Winter. In Deutschland findet für 4 Wochen vor Weihnachten die Weihnachtsmärkte in vielen Gebiete statt.

Auf dem Markt gibt es viele Läden, die Weihnachtsschmuck, Kunst und viel leckeres Essen haben. Je nach Standort gibt es auch einen Spielplatz für Kinder. Der Weihnachtsmarkt ist eine große Jahresfeier für viele Leute in Deutschland. Einer der beliebtesten Artikel ist der Glühwein. Er ist der Star des Weihnachtsmarktes. Der Glühwein ist ein wichtiges Getränk für die Weihnachtsmärkte in Europa, wo die Tage kurz und das Wetter kalt ist. Es ist eine klassische Tradition, mit der Familie und Freunden zusammen zu trinken, mit einer schönen, warmen Tasse im Weihnachtsdesign in der Hand.

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischen https://www.winomy.jp/blog/column/23715/

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Japanische Maßnahmen gegen Erkältung

Das Gurgeln mit japanischem Tee „Bancha“ und eine Prise Salz.

Der japanische Tee “Bancha” hat viele antibakterielle Eigenschaften und viel Vitamin C. Wenn Sie diesen Tee stärker machen als Sie ihn normalweise trinken würden, werden diese Eigenschaften höher.

※ Früher benutzt man die antibakteriellen Eigenschaften des Tees und Salz, um zu gurgeln.

Haben Sie eine Erkältung?

Umeboshi-yu

Japanische Maßnahmen gegen Erkältung


Für die Vorbeugung

Das Gurgeln mit japanischem Tee „Bancha“ und eine Prise Salz.

Der japanische Tee “Bancha” hat viele antibakterielle Eigenschaften und viel Vitamin C. Wenn Sie diesen Tee stärker machen als Sie ihn normalweise trinken würden, werden diese Eigenschaften höher.

※ Früher benutzt man die antibakteriellen Eigenschaften des Tees und Salz, um zu gurgeln.

Haben Sie eine Erkältung?

Umeboshi-yu

Grillen Sie “Umeboshi” (getrocknete Pflaume), bis die „Umeboshi“ leicht gebräunt sind. Geben Sie die „Umeboshi“ in eine Tasse, zusammen mit fein gehackten Zwiebeln. Danach gibt man heißes Wasser dazu und trinkt es.

※“Umeboshi” hat Zitronensäure, das hilft bei der Erholung von Müdigkeit und Catechine für antibakterielle Eigenschaften.

Wenn Sie sich erkälten

Eierlikör

Mischen Sie die Eier und den Zucker in einer großen Tasse mit heißem Wasser. Erhitzen Sie den Sake, damit der Alkohol entweicht, und geben Sie die Eier unter Rühren hinein, damit sie nicht gerinnen.

Kommentar von Maxie: Vearporten Eierlikör schmeckt am besten!! Man kann ihn auch auf dem Bonner Weihnachtsmarkt trinken. Und es gibt ihn sogar bei Amazon in Japan.

Heißes Wasser mit Knoblauch

Die Knoblauchzehen mit der Schale rösten, zerdrücken und in eine Tasse mit heißem Wasser geben. Ein wenig Miso hinzufügen und mit kochendem Wasser übergießen.




Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischen https://www.comodi-iida.co.jp/recipe/wd2010/w20101205.html

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Wie verbringt man den Neujahrstag in Japan? Japanische traditionelle Veranstaltungen zu Neujahr

Wie verbringt man den Neujahrstag in Japan? Japanische traditionelle Veranstaltungen zu Neujahr

“Shougatu” ist ein anderer Name vom Januar in Japan, aber im Allgemeinen bedeutet „Shougatu“ der Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 7. Januar in Japan. “Shougatu” sind auch in Japan besondere Tage und man sagt auch “O- shougatu“. O bedeutet heilig! Also die Zeit um Neujahr ist für Japaner heilig. Die Frist zwischen dem 1. Januar und dem 3. Januar wird “sanganichi“ genannt und die Frist zwischen dem 1. Januar und dem 3. Januar wird “matsunouchi“ genannt. Und “ganjitsu” bedeutet Neujahrstag. In der Zeit zwischen dem 31. Dezember und Neujahr sind Schulen und Arbeitsstätten geschlossen, und die Menschen verbringen Zeit mit ihren Familien und nehmen an Neujahrsaktivitäten teil.

Die hauptsächlichen Ereignisse zu Beginn des Jahres

Am 1. Januar beginnt das neue Jahr, und ganz Japan ist sofort im Feiermodus.

Am Neujahrstag kommt der "Toshigami"-Gott des Glücks in jeden Haushalt. In Japan wurden verschiedene Neujahrsveranstaltungen und -bräuche ins Leben gebracht, um die Götter am Neujahrstag zu begrüßen.

Kadomatsu und Shimekazari

Kadomatsu ist eine Dekoration, die vor der Eingangstür jedes Hauses angebracht wird, als Zeichen dafür, dass der Neujahrsgott das Haus ohne Zögern finden wird. Das Shimen-dashi ist eine Dekoration, die zeigt, dass der Ort sauber und bereit ist, den Neujahrsgott zu empfangen. Wenn Sie Ihre Haustür mit Kadomatsu und Shimenkazari schmücken, kommen die Neujahrsgötter zu Ihnen nach Hause und Sie sind in bester Stimmung für das neue Jahr.

Kagamimochi

Kagamimochi ist ein Opfer für den Gott in Japan und es ist ein runder Reiskuchen.

Der Name Kagamimochi kommt von der Form, die runde Form sieht so aus wie ein alter Spiegel. Der japanische Gott kommt zu Kagamimochi, deshalb ist es ein wichtiger Brauch in Japan. Normalerweise liegt man zwei Kagamimochi übereinander, deswegen heißt es „doppeltes Kogamimochi“. Es bedeutet viel Glück im Neujahr.

Hatsuhinode

Hatsuhinode ist die Morgensonne am 1. Januar. In Japan bringt es Glück, wenn man am 1. Januar die Morgensonne sieht. Für Japaner, die ein landwirtschaftlich tätiges Volk sind, ist "Toshigami" der Gott des Getreides sehr wichtig. Sie beteten bei ihm für gute Gesundheit und Glück.

Hatsumoude

Hatsumoude heißt in Neujahr den Shinto-Schrein zu besuchen. Man betet für ein glückliches neues Jahr. Der Brauch des Hatsumode (Neujahrsbesuch) soll in der Edo-Zeit entstanden sein, als die Japaner ihre örtlichen Schreine besuchten.

Nengajou

Nengajo ist eine Postkarte, die man zu Neujahr Freunden, Verwandten, und so weiter schickt. Die Postkarte muss man vom 1. Januar bis zum 7. Januar verschicken.

Früher in Japan gab es den Brauch, das man um Neujahr den Menschen, die normalerweise nett zu einem sind, Höflichkeitsbesuche abstattet. Aber, es ist schwierig Freunde zu besuchen, die in der Ferne wohnen, deswegen hat sich der Brauch verändert und heute schicken sich die Leute ein Postkarte.

Wie verbringt man den Neujahrstag in Japan? Japanische traditionelle Veranstaltungen zu Neujahr

“Shougatu” ist ein anderer Name vom Januar in Japan, aber im Allgemeinen bedeutet „Shougatu“ der Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 7. Januar in Japan. “Shougatu” sind auch in Japan besondere Tage und man sagt auch “O- shougatu“. O bedeutet heilig! Also die Zeit um Neujahr ist für Japaner heilig. Die Frist zwischen dem 1. Januar und dem 3. Januar wird “sanganichi“ genannt und die Frist zwischen dem 1. Januar und dem 3. Januar wird “matsunouchi“ genannt. Und “ganjitsu” bedeutet Neujahrstag. In der Zeit zwischen dem 31. Dezember und Neujahr sind Schulen und Arbeitsstätten geschlossen, und die Menschen verbringen Zeit mit ihren Familien und nehmen an Neujahrsaktivitäten teil.

Die hauptsächlichen Ereignisse zu Beginn des Jahres

Am 1. Januar beginnt das neue Jahr, und ganz Japan ist sofort im Feiermodus.

Am Neujahrstag kommt der "Toshigami"-Gott des Glücks in jeden Haushalt. In Japan wurden verschiedene Neujahrsveranstaltungen und -bräuche ins Leben gebracht, um die Götter am Neujahrstag zu begrüßen.

Kadomatsu und Shimekazari

Kadomatsu ist eine Dekoration, die vor der Eingangstür jedes Hauses angebracht wird, als Zeichen dafür, dass der Neujahrsgott das Haus ohne Zögern finden wird. Das Shimen-dashi ist eine Dekoration, die zeigt, dass der Ort sauber und bereit ist, den Neujahrsgott zu empfangen. Wenn Sie Ihre Haustür mit Kadomatsu und Shimenkazari schmücken, kommen die Neujahrsgötter zu Ihnen nach Hause und Sie sind in bester Stimmung für das neue Jahr.

Kagamimochi

Kagamimochi ist ein Opfer für den Gott in Japan und es ist ein runder Reiskuchen.

Der Name Kagamimochi kommt von der Form, die runde Form sieht so aus wie ein alter Spiegel. Der japanische Gott kommt zu Kagamimochi, deshalb ist es ein wichtiger Brauch in Japan. Normalerweise liegt man zwei Kagamimochi übereinander, deswegen heißt es „doppeltes Kogamimochi“. Es bedeutet viel Glück im Neujahr.

Hatsuhinode

Hatsuhinode ist die Morgensonne am 1. Januar. In Japan bringt es Glück, wenn man am 1. Januar die Morgensonne sieht. Für Japaner, die ein landwirtschaftlich tätiges Volk sind, ist "Toshigami" der Gott des Getreides sehr wichtig. Sie beteten bei ihm für gute Gesundheit und Glück.

Hatsumoude

Hatsumoude heißt in Neujahr den Shinto-Schrein zu besuchen. Man betet für ein glückliches neues Jahr. Der Brauch des Hatsumode (Neujahrsbesuch) soll in der Edo-Zeit entstanden sein, als die Japaner ihre örtlichen Schreine besuchten.

Nengajou

Nengajo ist eine Postkarte, die man zu Neujahr Freunden, Verwandten, und so weiter schickt. Die Postkarte muss man vom 1. Januar bis zum 7. Januar verschicken.

Früher in Japan gab es den Brauch, das man um Neujahr den Menschen, die normalerweise nett zu einem sind, Höflichkeitsbesuche abstattet. Aber, es ist schwierig Freunde zu besuchen, die in der Ferne wohnen, deswegen hat sich der Brauch verändert und heute schicken sich die Leute ein Postkarte.

Osechiryori

Osechiryori ist ein besonderes Neujahrsessen in Japan. Osechiryori hat 20, 30 verschiedene Kleinigkeiten von Köstlichkeiten und das Essen ist von Region zu Region unterschiedlich. Typische Beispiele sind schwarze Sojabohnen, Heringsrogen, Sesamsamen, Kamaboko, Datemaki, Seebrasse, Gelbschwanz-Teriyaki, Klettenwurzel, Namasu, Kastanien-Kinto-Don usw.

Damit man am Neujahrstag keine Hausarbeit machen muss, werden am Silvesterabend Osechi-Gerichte zubereiten und aufbewahren. Die drei Tage werden damit verbracht, das neue Jahr mit den Neujahrsgöttern zu feiern, Osechi zu essen und sich zu entspannen. Drei Tage lang, vom 1. Januar an, feiern man das neue Jahr mit den Neujahrsgöttern, isst Osechi und entspannt sich.

Otoshidama

Otoshidama ist ein besonderes Trinkgeld zu Neujahr in Japan. Es ist üblich, das neue Jahr mit Neujahrsgeschenken zu feiern, von Eltern an Kinder, von Älteren an Jüngere, von Meistern an Lehrlinge, von Vorgesetzten an Untergebene. Für Kinder ist der Neujahrstag das Ereignis, auf das sie sich am meisten freuen, da sie von ihren Eltern und Verwandten ein Neujahrsgeschenk erhalten.

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Aus dem Japanischen übersetzt

https://discoverlocal.site/lifestyle/about-japanese-new-year/

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Ein Überblick, warum sich Köln und Düsseldorf nicht verstehen

Es scheint, dass sich der Erzbischof von Köln und der Graf von Berg wegen ihrer entscheidenden Schlacht bei Wollingen traditionell nicht verstehen.

Zu dieser Zeit schien Düsseldorf die Hauptstadt des Herzogtums Berg zu sein. Adolf, das Oberhaupt des Herzogtums, geriet in Konflikt mit dem damals mächtigen Erzbischof von Köln, der ein bürgerliches Heer aufstellte und den Erzbischof 1288 bei Wollingen zum Sieg führte.

Infolge seines Sieges wurde Düsseldorf ein Jahr lang Autonomie gewährt

Ein Überblick, warum sich Köln und Düsseldorf nicht verstehen

Es scheint, dass sich der Erzbischof von Köln und der Graf von Berg wegen ihrer entscheidenden Schlacht bei Wollingen traditionell nicht verstehen.

Zu dieser Zeit schien Düsseldorf die Hauptstadt des Herzogtums Berg zu sein. Adolf, das Oberhaupt des Herzogtums, geriet in Konflikt mit dem damals mächtigen Erzbischof von Köln, der ein bürgerliches Heer aufstellte und den Erzbischof 1288 bei Wollingen zum Sieg führte.

Infolge seines Sieges wurde Düsseldorf ein Jahr lang Autonomie gewährt

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Maibaum, der auf Plätzen in ganz Bayern steht, ist das Symbol der jeweiligen Stadt.

Der Maibaum, der auf Plätzen in ganz Bayern steht, ist das Symbol der jeweiligen Stadt.

Er ist in den bayerischen Farben Blau und Weiß gehalten und zeigt ein Bild der symbolischen Geschäfte und Berufe der Stadt. Der Maibaum wird alle drei bis fünf Jahre aufgestellt, und in dieser Zeit wird ein Festival veranstaltet.

Der 1. Mai ist der feste Termin für das Maibaum-Fest, aber in den Wochen davor

Maibaum-Fest

Der Maibaum, der auf Plätzen in ganz Bayern steht, ist das Symbol der jeweiligen Stadt.

Er ist in den bayerischen Farben Blau und Weiß gehalten und zeigt ein Bild der symbolischen Geschäfte und Berufe der Stadt. Der Maibaum wird alle drei bis fünf Jahre aufgestellt, und in dieser Zeit wird ein Festival veranstaltet.

Der 1. Mai ist der feste Termin für das Maibaum-Fest, aber in den Wochen davor finden jedes Wochenende Veranstaltungen statt, darunter ein Kinderflohmarkt, ein bayerisches Frühstück (Brezel und Weißwurst, Bier) und ein Weinabend. Und der unverzichtbare Teil dieser Zeit ist der "Wachturm" des Maibaums. Dies hat mit den Bräuchen des Maibaums zu tun.

Das rohe Holz, aus dem der Maibaum entstehen soll, wird fast zwei Wochen vor dem Fest in ein Zelt am Stadtrand gebracht, wo es sorgfältig gefärbt und verziert wird. Während der Arbeitsphase ist es den Nachbarstädten jedoch gestattet, diese Bäume zu "stehlen". Und wenn sie gestohlen werden, muss die Stadt sie zurückkaufen. In der Vergangenheit wurden tatsächlich einige Bäume gestohlen, aber es ist gefährlich, einen Baum von mehr als 20 Metern Länge zu stehlen. Die Regeln wurden daher überarbeitet, und nun gilt das Berühren des Baumes als „Diebstahl“!

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.


Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischen:

http://www.newsdigest.de/newsde/regions/reporter/muenchen/4116-914/

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