Über Fußball

Über Fußball

Bis zu meiner Stationierung in Deutschland habe ich nur aus Spaß Fußball gespielt und hatte kein großes Interesse daran. Ich habe als Hobby Basketball gespielt.

Als ich vor etwa 35 Jahren zum ersten Mal nach Deutschland kam, war Deutschland damals sehr stark und gehörte immer zu den Favoriten bei der Weltmeisterschaft.

Was mich am meisten überrascht hat, war, dass viele Mitarbeiter in Deutschland bei einem deutschen Fußballspiel eine Arbeitspause machten oder vorzeitig nach Hause gingen, um das Fußballspiel zu sehen.

Zu dieser Zeit gab es noch kein YouTube, also habe ich wohl zu Hause ferngesehen.

Danach habe ich mich allmählich für Fußball interessiert. Ich wollte mir das Spiel selbst ansehen, hatte aber leider keine Gelegenheit.

Danach wurde ich von der Firma in die Niederlande versetzt, aber die Niederländer lieben Fußball auch sehr, und wie Deutschland sind alle früh nach Hause gegangen, um das Spiel am Spieltag zu sehen.

Als ich nach Japan zurückkehrte, traf ich im Zug Littbarski, der damals in der japanischen Mannschaft war, und ich bat ihn, mir ein Autogramm auf Deutsch zu geben, was meine Liebe zum Fußball noch mehr erwachen ließ.

Danach war ich wieder in Tschechien und Ungarn stationiert, aber die Europäer schienen sich mehr für die Weltmeisterschaft als für Olympia zu interessieren, und ich hatte viel Spaß beim Fußballspielen mit den Einheimischen.

Nachdem ich vor vier Jahren nach Japan zurückgekehrt bin, war ich bei meiner Arbeit im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen für den Kanuwettbewerb verantwortlich, daher hatte ich nicht viele Gelegenheiten, Fußball zu sehen, aber die Leistung der japanischen Mannschaft bei dieser Weltmeisterschaft machte mich neugierig, wieder ein Fußballspiel im Fernsehen zu sehen. Deswegen schaute ich immer zu, auch wenn die Spiele dieses Mal alle mitten in der Nacht waren.

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Die Alphabetisierungsrate der Japaner

Es gibt keine alten Statistiken über die Alphabetisierungsrate der Japaner, aber sie soll bereits am Ende der Edo-Periode die höchste der Welt gewesen sein.

Fast 100 % der Samurai konnten lesen und schreiben, selbst in der Bevölkerung konnten etwa 50 % der Jungen lesen und schreiben.

Im gleichen Zeitraum konnten selbst in London nur weniger als 10 % der Kinder aus der Unterschicht in England lesen.

Die Alphabetisierungsrate der Japaner

Es gibt keine alten Statistiken über die Alphabetisierungsrate der Japaner, aber sie soll bereits am Ende der Edo-Periode die höchste der Welt gewesen sein.

Fast 100 % der Samurai konnten lesen und schreiben, selbst in der Bevölkerung konnten etwa 50 % der Jungen lesen und schreiben.

Im gleichen Zeitraum konnten selbst in London nur weniger als 10 % der Kinder aus der Unterschicht in England lesen.

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

https://hirameki.noge-printing.jp/international-literacy-day_191016/

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König Friedrich II.

Sein Vater, König Friedrich-Wilhelm I., war ein gewalttätiger König, aber sein Sohn Friedrich war ein sanfter junger Mann, der die Philosophie liebte und die Flöte spielte. Als junger Mann war er von der Gewalt seines Vaters angewidert und versuchte, nach Frankreich zu fliehen, wurde aber gefangen genommen und sein Freund, der ihn begleitete, wurde vor seinen Augen in einem schockierenden Vorfall hingerichtet. Nach diesem Vorfall gab er die Hoffnung auf nach Frankreich zu fliehen. Er bestieg 1740 den Thron und wurde König. Im Jahr 1740 bestieg er den Thron und setzte die Politik seines Vaters fort, die Armee und die Bürokratie aufzubauen und das sogenannte "reiche Land und die starke Armee" zu fördern. Unmittelbar nach seiner Thronbesteigung verbrachte er seine Zeit damit, Kriege zu führen und schwierige internationale Beziehungen zu überwinden, indem er seine Streitkräfte verstärkte. Infolge seines Sieges im Krieg gegen Österreich wurde Preußen zu einem mächtigen Land in Europa, gleichauf mit Frankreich. Es hatte einen Vorteil im Kampf um die Führung eines vereinigten Deutschlands. Gleichzeitig widmete er sich dem Lernen und den Künsten und war als "Philosophenkönig" bekannt, während sein Vater als "Soldatenkönig" bekannt war. Er war so geschickt auf der Flöte, dass er seine eigene Musik komponierte, und lud den französischen Philosophen Voltaire auf seinen Hof ein, wo er ein typischer aufgeklärter Despot wurde, der sich selbst als "Diener des Staates zuerst" bezeichnete. Preußen wurde zu einer europäischen Macht auf Augenhöhe mit Frankreich, England und Österreich anerkannt und auf seinen Zenit gebracht, daher der Name "Friedrich der Große".

König Friedrich II.

Sein Vater, König Friedrich-Wilhelm I., war ein gewalttätiger König, aber sein Sohn Friedrich war ein sanfter junger Mann, der die Philosophie liebte und die Flöte spielte. Als junger Mann war er von der Gewalt seines Vaters angewidert und versuchte, nach Frankreich zu fliehen, wurde aber gefangen genommen und sein Freund, der ihn begleitete, wurde vor seinen Augen in einem schockierenden Vorfall hingerichtet. Nach diesem Vorfall gab er die Hoffnung auf nach Frankreich zu fliehen. Er bestieg 1740 den Thron und wurde König. Im Jahr 1740 bestieg er den Thron und setzte die Politik seines Vaters fort, die Armee und die Bürokratie aufzubauen und das sogenannte "reiche Land und die starke Armee" zu fördern. Unmittelbar nach seiner Thronbesteigung verbrachte er seine Zeit damit, Kriege zu führen und schwierige internationale Beziehungen zu überwinden, indem er seine Streitkräfte verstärkte. Infolge seines Sieges im Krieg gegen Österreich wurde Preußen zu einem mächtigen Land in Europa, gleichauf mit Frankreich. Es hatte einen Vorteil im Kampf um die Führung eines vereinigten Deutschlands. Gleichzeitig widmete er sich dem Lernen und den Künsten und war als "Philosophenkönig" bekannt, während sein Vater als "Soldatenkönig" bekannt war. Er war so geschickt auf der Flöte, dass er seine eigene Musik komponierte, und lud den französischen Philosophen Voltaire auf seinen Hof ein, wo er ein typischer aufgeklärter Despot wurde, der sich selbst als "Diener des Staates zuerst" bezeichnete. Preußen wurde zu einer europäischen Macht auf Augenhöhe mit Frankreich, England und Österreich anerkannt und auf seinen Zenit gebracht, daher der Name "Friedrich der Große".

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Englischem

https://www.y-history.net/appendix/wh1001-115.html

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Der Kölner Dom

Köln ist eine Stadt in Deutschland. Sie ist eine Stadt am Rhein. Früher war sie eine Stadt des Tauschhandels. Man kann den großen Dom in der Nähe des Hauptbahnhofs sehen. Die zwei hohen Türme des Doms kann man dort bewundern. Der Bau des Doms fing im 13. Jahrhundert an und es dauerte 600 Jahren bis der Dom vollendet wurde. Die Reliquien der drei heiligen östlichen Doktoren werde im Dom aufbewahrt. Der Kölner Dom wurde im 9. Jahrhundert umgebaut. Dort befand sich der Bischofssitz. Im 12. Jahrhundert wurden dort die drei heiligen östlichen Doktoren aufbewahrt. Die drei östlichen Doktoren waren die drei Menschen, die vom Stern zu der Geburtsstädte von Jesus geführt wurden, als Jesus geboren wurde. Viele Wallfahrer besuchten den Tempel in Europa, um die Reliquien zu sehen. Im Jahr 1248 fing der Bau des Doms an, aber der Tempel brannte ab. Der Dom wurde im gotischen Baustil gebaut. Wegen des Mangels an Gelds für den Aufbau wurde der Bau um etwa 300 Jahren unterbrochen und erst 1880 endlich vollendetet. Die zwei hohen Türme werden mit präziser Bildhauerei geschmückt und in der Mitte der westlichen Vordertür gibt es ein Relief mit einer Szene aus dem alten Testament. Der Dom ist der Höhepunkt der gotischen Architektur. Seit über 600 Jahren ist er ein Symbol für den ungebrochenen Glauben des deutschen Volkes. Der Dom zieht jährlich Millionen von Pilgern an.

Der Kölner Dom

Köln ist eine Stadt in Deutschland. Sie ist eine Stadt am Rhein. Früher war sie eine Stadt des Tauschhandels. Man kann den großen Dom in der Nähe des Hauptbahnhofs sehen. Die zwei hohen Türme des Doms kann man dort bewundern. Der Bau des Doms fing im 13. Jahrhundert an und es dauerte 600 Jahren bis der Dom vollendet wurde. Die Reliquien der drei heiligen östlichen Doktoren werde im Dom aufbewahrt. Der Kölner Dom wurde im 9. Jahrhundert umgebaut. Dort befand sich der Bischofssitz. Im 12. Jahrhundert wurden dort die drei heiligen östlichen Doktoren aufbewahrt. Die drei östlichen Doktoren waren die drei Menschen, die vom Stern zu der Geburtsstädte von Jesus geführt wurden, als Jesus geboren wurde. Viele Wallfahrer besuchten den Tempel in Europa, um die Reliquien zu sehen. Im Jahr 1248 fing der Bau des Doms an, aber der Tempel brannte ab. Der Dom wurde im gotischen Baustil gebaut. Wegen des Mangels an Gelds für den Aufbau wurde der Bau um etwa 300 Jahren unterbrochen und erst 1880 endlich vollendetet. Die zwei hohen Türme werden mit präziser Bildhauerei geschmückt und in der Mitte der westlichen Vordertür gibt es ein Relief mit einer Szene aus dem alten Testament. Der Dom ist der Höhepunkt der gotischen Architektur. Seit über 600 Jahren ist er ein Symbol für den ungebrochenen Glauben des deutschen Volkes. Der Dom zieht jährlich Millionen von Pilgern an.

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanisch

https://www.hankyu-travel.com/heritage/germany/colognecathedral.php

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Diese Stadtbilder sind definitiv würdig für Instagram! 10 fotogene Orte im Reiseland Deutschland.


Es gibt verschiedene Kulturen in jedem Bundesland von Deutschland. Diese Stadtbilder sind hübsch und es gibt viele fotogene Orte. In diesem Artikel empfehle ich euch fotogenen Orte in Deutschland. Man kann dort auch schöne Landschaften sehen.

Rothenburg : Die hübsche Stadt


Rothenburg ist ein beliebtes Reiseziel entlang der romantischen Straße. Man kann dort hübsche Fotos machen, denn die Stadt ist sehr hübsch. In der Stadt gibt es Holzhäuser, die Deutschland symbolisieren. Die Häuser haben die gleichen orangefarbenen Dächer und bunte Farben an der Wand. Sie sind sehr hübsch. Der beste Platz in der Stadt heißt „Plain Line”. Man kann sich dort diesen malerischen Ausblick ansehen.

Das Stadtbild in Mittenwald: Wandmalereien sind schön


Mittenwald ist eine kleine Stadt im Bayern. Die Stadt hat viel Natur und eine friedliche Atmosphäre. Die beste Sehenswürdigkeit ist die Wandmalerei, die der Dichter Goethe als “lebendiges Bilderbuch“ bezeichnete. Man kann sich überall die Gebäude in der Stadt mit ihren lieblichen Wandbildern sehen. Sie sind sehr hübsch. Die Stadt ist auch bekannt für die Herstellung der Geige in der Welt. Es gibt ein Museum über die Herstellung der Geige und das Museum hat eine hübsche pinke Wand. Verbringen Sie etwas Zeit damit, sich diese Sehenswürdigkeiten anzusehen!

Wernigerode: Eine Reihe von Holzhäusern


Holzhäuser sind Symbol der deutschen Stadt. Wenn Sie deutsche Holzhäuser sehen, empfehle ich Ihnen, nach Wernigerode zu fahren.

Sie können auf dem Marktplatz der Altstadt viele Holzhäuser ansehen. Das eindrucksvolle Rathaus hat eine orange Wand und zwei Türme. Sie sind sehr fotogen. Außerdem gibt es eine Sage von einer Hexe. Die berühmte SL-Bergbahn fährt dort. Es ist empfehlenswert für diejenigen, die sich nicht nur berühmte Orte ansehen wollen!






Münchener Residenz: Prächtig


Die Münchner Residenz ist ein Schloss des ehemaligen Königreichs Bayern. Die Münchner Residenz ist bekannt für die prunkvolle Ausstattung und es ist ein beliebtester Ort in München. Das Gebäude wurde im 14. Jahrhundert gebaut. In der Gegenwart ist das Gebäude als Museum geöffnet. Im Gebäude gibt es ein Zimmer, in dem die königliche Familie wohnte und man kann die Wandmalereien und den schönen Schmuck ansehen. Die größte Attraktion ist die riesige Kuppel namens "Antiquarium". Die Fresken, die überall an der Decke gemalt sind, sind sehr fotogen.







Ramer Platz : Die Mitte des Frankfurter Tourismus


Der Ramer Platz ist ein Platz in der Mitte der Altstadt in Frankfurt. Der Platz ist eine Sehenswürdigkeit. Eine Menge Touristen kommen und gehen. Zunächst kann man dort ein historisches Rathaus sehen. Das Gebäude hat eine Decke, das so aussieht wie ein hübscher Hut. Es ist ein sehr fotogenes Gebäude.

Die Holzhäuser, die den Platz umgeben, der Brunnen und die Statue der Göttin in der Mitte des Platzes sind alle sehenswert! Ich empfehle den Rundgang die Treppe hinauf zu dem Inneren des Rathauses, wo Sie einen Panoramablick auf den Platz erhalten können.

Es gibt verschiedene Kulturen in jedem Bundesland von Deutschland. Diese Stadtbilder sind hübsch und es gibt viele fotogene Orte. In diesem Artikel empfehle ich euch fotogenen Orte in Deutschland. Man kann dort auch schöne Landschaften sehen.

Rothenburg : Die hübsche Stadt

Rothenburg ist ein beliebtes Reiseziel entlang der romantischen Straße. Man kann dort hübsche Fotos machen, denn die Stadt ist sehr hübsch. In der Stadt gibt es Holzhäuser, die Deutschland symbolisieren. Die Häuser haben die gleichen orangefarbenen Dächer und bunte Farben an der Wand. Sie sind sehr hübsch. Der beste Platz in der Stadt heißt „Plain Line”. Man kann sich dort diesen malerischen Ausblick ansehen.

Das Stadtbild in Mittenwald: Wandmalereien sind schön

Mittenwald ist eine kleine Stadt im Bayern. Die Stadt hat viel Natur und eine friedliche Atmosphäre. Die beste Sehenswürdigkeit ist die Wandmalerei, die der Dichter Goethe als “lebendiges Bilderbuch“ bezeichnete. Man kann sich überall die Gebäude in der Stadt mit ihren lieblichen Wandbildern sehen. Sie sind sehr hübsch. Die Stadt ist auch bekannt für die Herstellung der Geige in der Welt. Es gibt ein Museum über die Herstellung der Geige und das Museum hat eine hübsche pinke Wand. Verbringen Sie etwas Zeit damit, sich diese Sehenswürdigkeiten anzusehen!

Wernigerode: Eine Reihe von Holzhäusern

Holzhäuser sind Symbol der deutschen Stadt. Wenn Sie deutsche Holzhäuser sehen, empfehle ich Ihnen, nach Wernigerode zu fahren.

Sie können auf dem Marktplatz der Altstadt viele Holzhäuser ansehen. Das eindrucksvolle Rathaus hat eine orange Wand und zwei Türme. Sie sind sehr fotogen. Außerdem gibt es eine Sage von einer Hexe. Die berühmte SL-Bergbahn fährt dort. Es ist empfehlenswert für diejenigen, die sich nicht nur berühmte Orte ansehen wollen!





Münchener Residenz: Prächtig

Die Münchner Residenz ist ein Schloss des ehemaligen Königreichs Bayern. Die Münchner Residenz ist bekannt für die prunkvolle Ausstattung und es ist ein beliebtester Ort in München. Das Gebäude wurde im 14. Jahrhundert gebaut. In der Gegenwart ist das Gebäude als Museum geöffnet. Im Gebäude gibt es ein Zimmer, in dem die königliche Familie wohnte und man kann die Wandmalereien und den schönen Schmuck ansehen. Die größte Attraktion ist die riesige Kuppel namens "Antiquarium". Die Fresken, die überall an der Decke gemalt sind, sind sehr fotogen.






Ramer Platz : Die Mitte des Frankfurter Tourismus

Der Ramer Platz ist ein Platz in der Mitte der Altstadt in Frankfurt. Der Platz ist eine Sehenswürdigkeit. Eine Menge Touristen kommen und gehen. Zunächst kann man dort ein historisches Rathaus sehen. Das Gebäude hat eine Decke, das so aussieht wie ein hübscher Hut. Es ist ein sehr fotogenes Gebäude.

Die Holzhäuser, die den Platz umgeben, der Brunnen und die Statue der Göttin in der Mitte des Platzes sind alle sehenswert! Ich empfehle den Rundgang die Treppe hinauf zu dem Inneren des Rathauses, wo Sie einen Panoramablick auf den Platz erhalten können.




Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischen https://www.nta.co.jp/media/tripa/articles/ETkSi

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17 Sehenswürdigkeiten in Berlin - Die Stadt, der Geschichte und der Freiheit

17 Sehenswürdigkeiten in Berlin - Die Stadt, der Geschichte und der Freiheit

Berlin ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Viele Menschen mögen den Eindruck haben, dass sie weniger touristisch ist als andere europäische Städte, die für ihren Glamour und ihre Mode bekannt sind, wie zum Beispiel Paris in Frankreich oder Rom in Italien. Aber Berlin hat eine Atmosphäre der Freiheit, und dennoch gibt es viele faszinierende Orte mit einem Sinn für Geschichte. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige Sehenswürdigkeiten vor, die Sie bei einem Besuch in Berlin unbedingt gesehen haben müssen.

17 Sehenswürdigkeiten in Berlin - Die Stadt, der Geschichte und der Freiheit

Berlin ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Viele Menschen mögen den Eindruck haben, dass sie weniger touristisch ist als andere europäische Städte, die für ihren Glamour und ihre Mode bekannt sind, wie zum Beispiel Paris in Frankreich oder Rom in Italien. Aber Berlin hat eine Atmosphäre der Freiheit, und dennoch gibt es viele faszinierende Orte mit einem Sinn für Geschichte. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige Sehenswürdigkeiten vor, die Sie bei einem Besuch in Berlin unbedingt gesehen haben müssen.

Teufelsberg

Der „Teufelsberg“ ist eine Antennenanlage, die von der nationalen Sicherheitsbehörde der USA auf einem kleinen Berg errichtet wurde, um den sowjetischen Funkverkehr abzuhören. Die Abfangeinrichtung wurde bereits geschlossen und ist jetzt als Kunstraum geöffnet. Einige Bereiche, darunter die Spitze der Antennen, sind wegen der Einsturzgefahr nicht zugänglich, andere Bereiche sind jedoch einen Besuch wert. Lokale Künstler haben Wandmalereien und Skulpturen geschaffen, die ein stimmungsvolles Ambiente schaffen. Der Eintritt ist kostenpflichtig, aber es ist eine gute Möglichkeit, einen Eindruck davon zu gewinnen, was vom Kalten Krieg übrig geblieben ist.

Berlins berühmter Club "Berghain".

Das Berghain ist einer der bekanntesten Techno-Clubs in Berlin. Der Club ist berühmt für seine gehobene Atmosphäre, mit strengen Sicherheitsvorkehrungen am Eingang, und je nachdem, was man trägt, wird man hineingelassen oder eben nicht. Es wird jedoch gesagt, dass selbst die wirklich modern gekleideten manchmal nicht eingelassen werden. Diese exklusive Zugangsbeschränkung ist zu einer Besonderheit dieses berühmten Touristenortes geworden.

DDR-Museum

In Berlin gibt es viele einzigartige Museen. Eines der besten ist das DDR-Museum. Die DDR bezieht sich auf die sozialistische Deutsche Demokratische Republik (Ostdeutschland). Das Museum bietet einen Einblick in die Gesellschaft und das Leben der Menschen in Ostdeutschland von 1959 bis 1989. Besonders sehenswert ist der Trabant, ein in Ostdeutschland hergestelltes Auto.

Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor ist ein Symbol für die Wiedervereinigung von Deutschland und eine beliebte Touristenattraktion. Es ist dem Eingangstor des Akropolis-Tempels in Athen nachempfunden. Als Deutschland in Ost und West geteilt wurde, errichtete man vor dem Tor eine Mauer, um es abzusperren. Doch als die Mauer fiel, wurde das Tor wieder geöffnet. Heutzutage kann jeder kommen und gehen, wie er will.

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde bei den Luftangriffen auf Berlin beschädigt und sieht aus wie eine Ruine. Um die Schrecken des Krieges zu vermitteln, wurde die Kirche jedoch nur minimal restauriert. Es ist eine sehr wichtige Gedächtniskirche in Berlin, die von vielen Touristen besucht wird.

Fernsehturm

Der ehemalige Ostdeutsche Fernsehturm ist eine weitere beliebte Touristenattraktion. Er ist 368 Meter hoch und bietet von seiner Aussichtsplattform einen Panoramablick über die Stadt Berlin. In einem der oberen Stockwerke der Aussichtsplattform befindet sich auch ein Restaurant, in dem man nicht nur die Aussicht, sondern auch eine Mahlzeit genießen kann. Die Aussichtsplattform kann für ein bestimmtes Datum und eine bestimmte Uhrzeit gebucht werden. Achten Sie darauf, nicht an einem Tag zu buchen, an dem das Wetter schlecht ist.

East Side Gallery

Die East Side Gallery ist die längste erhaltene Berliner Mauer an der Spree. Nach dem Fall der Mauer haben Künstler aus aller Welt dort gemalt, und es ist eine wertvolle offene Galerie, die als Kulturgut erhalten geblieben ist. Sie ist so berühmt, dass es niemanden gibt, der sie in Berlin nicht kennt. Dieser Ort ist ein Muss für alle Besucher.

Deutscher Bundestag (Reichstag)

Der Sitz des Deutschen Bundestages. Er wurde 1894 erbaut, aber während des Zweiten Weltkriegs stürzte er größtenteils ein. Er wurde später wieder aufgebaut, aber nie wieder als Parlamentsgebäude genutzt.

Als jedoch die deutsche Hauptstadt von Bonn nach Berlin verlegt wurde, entstand der Bedarf nach einem Parlamentsgebäude, und das Gebäude diente erneut als Parlament. Das heutige, moderne Gebäude wurde 1991 fertiggestellt. In der Mitte befindet sich eine Glaskuppel, die nach vorheriger Anmeldung auch von normalen Besuchern besichtigt werden kann. Der Platz vor dem Capitol ist voll mit Berlinern und Touristen.

Holocaust-Denkmal

Ein Mahnmal für die ermordeten Juden in Europa. Das Gelände ist abschüssig und wird von 3.000 unterschiedlich hohen Betonmauern umgeben. Die Betonmauern haben verschiedene Großen, einige sind nur hüfthoch und andere reichen bis über den Kopf. Umgeben von diesen Denkmälern befinden Sie sich in einer eigenen Welt, die sowohl beängstigend als auch beruhigend ist. Die Bedeutung dieser Denkmäler ist nicht vermerkt, sodass Sie sich ihre Bedeutung unterwegs selbst erschließen müssen.

Sony-Zentrum

Dieses ikonische Gebäude der modernen deutschen Architektur am Potsdamer Platz wurde 2004 fertiggestellt. Ursprünglich als europäischer Standort von Sony gedacht, wurde das Gebäude in ein riesiges Einkaufszentrum umgewandelt. Vor allem junge Leute besuchen dieses hochmoderne deutsche Reiseziel. Es hat ein sehr markantes Zeltdach, das nachts beleuchtet wird.

Berliner Philharmoniker

Die Berliner Philharmoniker gehören zu den berühmtesten Orchestern der Welt. Das Orchester mit dem Sitz in der Berliner Philharmonie wurde 1882 gegründet und stand bisher unter anderem unter der Leitung von Johannes Brahms und Dvorak. Seit Karajan das Orchester in den 1950er Jahren zum ersten Mal nach Japan geführt hat, unternimmt es regelmäßig Tourneen nach Japan. Berühmt ist das Orchester für sein jährliches Gilbert-Konzert am 31. Dezember, das in der Vergangenheit von Seiji Ozawa geleitet wurde.

Alexanderplatz

Der Alexanderplatz ist das Herzstück des ehemaligen ostdeutschen Bezirks. Den ganzen Tag über ist er mit Berlinern und Touristen bevölkert. Einer der Höhepunkte des Alexanderplatzes ist die Weltzeituhr. Die Weltuhr zeigt verschiedene Städte an. Die Städte auf der Uhr sind jedoch etwas anders. So steht beispielsweise die Hauptstadt Nordkoreas, Pjöngjang, über Tokio. Es ist eine typische ostdeutsche Uhr.

Stasi-Museum

Der Name "Stasi" bezieht sich auf die ostdeutsche Geheimpolizei, das Ministerium für Staatssicherheit. Zusätzlich zu ihren regulären Mitarbeitern hatte die Stasi inoffizielle Mitarbeiter, darunter auch normale Bürger. Insgesamt hatte die Stasi (nach dem Fall der Mauer) etwa 280.000 reguläre und inoffizielle Mitarbeiter. Im Stasi-Museum können Sie sich die Räume der Leiter des Ministeriums für Staatssicherheit und eine Vielzahl von geheimen Werkzeugen besichtigen. Die Geschichte der ostdeutschen Geheimpolizei hört sich an wie ein Spionagefilm, aber es ist wirklich passiert.

Checkpoint Charlie Haus

Das Checkpoint-Charlie-Haus war ein Kontrollpunkt zwischen West- und Ostberlin. Jetzt, da die Berliner Mauer gefallen ist, können die Besucher kommen und gehen, wie sie wollen. Im Checkpoint-Charlie-Haus sind verschiedene Objekte aus der Ost- und Westberliner Zeit ausgestellt. Es ist daher ein guter Ort, um etwas über die Geschichte von Ost- und West-Berlin kennenzulernen.

Marienkirche

Die Marienkirche ist eine Kirche in der Nähe des Berliner Fernsehturms. Sie ist auch als der Ort bekannt, an dem Mori Ogai in seinem Roman "Maihime" auftrat, den er aufgrund seiner Erfahrungen während seines Studiums in Berlin schrieb. Im Roman ist es der Ort, an dem sich die Hauptfigur Toyotaro Ota und die Tänzerin Elise begegnen.

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischen https://tabippo.net/berlin-spot/

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