ドイツ語生徒さんが書いた作品

Ein berühmtes Getränk in Deutschland: Glühwein

Ein berühmtes Getränk in Deutschland: Glühwein

Der Glühwein ist ein Getränk, mit Gewürzen und Sirup. Man wärmt das Getränk an und trinkt es. Das Getränk wird in Japan der „Hotwine“ genannt, aber das ist ein japanisches Fremdwort aus dem Englischem. Auf Englisch wird Glühwein „mulld waine“genannt. Und auf Französisch heißt er „vin chaud“. Der Glühwein ist noch nicht bekannt in Japan, aber dieser Wein ist ein typisches Getränk für die kalte Jahreszeit in Europa. „Glüh“ bedeutet, wie „brennen“ oder „Heiß zu werden“. Wie das Wort „Glüh“, wärmt das Getränk unseren Körper und es ist ein gutes Getränk für den kalten Winter. In Deutschland findet für 4 Wochen vor Weihnachten die Weihnachtsmärkte in vielen Gebiete statt.

Auf dem Markt gibt es viele Läden, die Weihnachtsschmuck, Kunst und viel leckeres Essen haben. Je nach Standort gibt es auch einen Spielplatz für Kinder. Der Weihnachtsmarkt ist eine große Jahresfeier für viele Leute in Deutschland. Einer der beliebtesten Artikel ist der Glühwein. Er ist der Star des Weihnachtsmarktes. Der Glühwein ist ein wichtiges Getränk für die Weihnachtsmärkte in Europa, wo die Tage kurz und das Wetter kalt ist. Es ist eine klassische Tradition, mit der Familie und Freunden zusammen zu trinken, mit einer schönen, warmen Tasse im Weihnachtsdesign in der Hand.

Japanische Maßnahmen gegen Erkältung

Japanische Maßnahmen gegen Erkältung

Das Gurgeln mit japanischem Tee „Bancha“ und eine Prise Salz.

Der japanische Tee “Bancha” hat viele antibakterielle Eigenschaften und viel Vitamin C. Wenn Sie diesen Tee stärker machen als Sie ihn normalweise trinken würden, werden diese Eigenschaften höher.

※ Früher benutzt man die antibakteriellen Eigenschaften des Tees und Salz, um zu gurgeln.

Haben Sie eine Erkältung?

Umeboshi-yu

Wie verbringt man den Neujahrstag in Japan? Japanische traditionelle Veranstaltungen zu Neujahr

Wie verbringt man den Neujahrstag in Japan? Japanische traditionelle Veranstaltungen zu Neujahr

Wie verbringt man den Neujahrstag in Japan? Japanische traditionelle Veranstaltungen zu Neujahr

“Shougatu” ist ein anderer Name vom Januar in Japan, aber im Allgemeinen bedeutet „Shougatu“ der Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 7. Januar in Japan. “Shougatu” sind auch in Japan besondere Tage und man sagt auch “O- shougatu“. O bedeutet heilig! Also die Zeit um Neujahr ist für Japaner heilig. Die Frist zwischen dem 1. Januar und dem 3. Januar wird “sanganichi“ genannt und die Frist zwischen dem 1. Januar und dem 3. Januar wird “matsunouchi“ genannt. Und “ganjitsu” bedeutet Neujahrstag. In der Zeit zwischen dem 31. Dezember und Neujahr sind Schulen und Arbeitsstätten geschlossen, und die Menschen verbringen Zeit mit ihren Familien und nehmen an Neujahrsaktivitäten teil.

Die hauptsächlichen Ereignisse zu Beginn des Jahres

Am 1. Januar beginnt das neue Jahr, und ganz Japan ist sofort im Feiermodus.

Am Neujahrstag kommt der "Toshigami"-Gott des Glücks in jeden Haushalt. In Japan wurden verschiedene Neujahrsveranstaltungen und -bräuche ins Leben gebracht, um die Götter am Neujahrstag zu begrüßen.

Kadomatsu und Shimekazari

Kadomatsu ist eine Dekoration, die vor der Eingangstür jedes Hauses angebracht wird, als Zeichen dafür, dass der Neujahrsgott das Haus ohne Zögern finden wird. Das Shimen-dashi ist eine Dekoration, die zeigt, dass der Ort sauber und bereit ist, den Neujahrsgott zu empfangen. Wenn Sie Ihre Haustür mit Kadomatsu und Shimenkazari schmücken, kommen die Neujahrsgötter zu Ihnen nach Hause und Sie sind in bester Stimmung für das neue Jahr.

Kagamimochi

Kagamimochi ist ein Opfer für den Gott in Japan und es ist ein runder Reiskuchen.

Der Name Kagamimochi kommt von der Form, die runde Form sieht so aus wie ein alter Spiegel. Der japanische Gott kommt zu Kagamimochi, deshalb ist es ein wichtiger Brauch in Japan. Normalerweise liegt man zwei Kagamimochi übereinander, deswegen heißt es „doppeltes Kogamimochi“. Es bedeutet viel Glück im Neujahr.

Hatsuhinode

Hatsuhinode ist die Morgensonne am 1. Januar. In Japan bringt es Glück, wenn man am 1. Januar die Morgensonne sieht. Für Japaner, die ein landwirtschaftlich tätiges Volk sind, ist "Toshigami" der Gott des Getreides sehr wichtig. Sie beteten bei ihm für gute Gesundheit und Glück.

Hatsumoude

Hatsumoude heißt in Neujahr den Shinto-Schrein zu besuchen. Man betet für ein glückliches neues Jahr. Der Brauch des Hatsumode (Neujahrsbesuch) soll in der Edo-Zeit entstanden sein, als die Japaner ihre örtlichen Schreine besuchten.

Nengajou

Nengajo ist eine Postkarte, die man zu Neujahr Freunden, Verwandten, und so weiter schickt. Die Postkarte muss man vom 1. Januar bis zum 7. Januar verschicken.

Früher in Japan gab es den Brauch, das man um Neujahr den Menschen, die normalerweise nett zu einem sind, Höflichkeitsbesuche abstattet. Aber, es ist schwierig Freunde zu besuchen, die in der Ferne wohnen, deswegen hat sich der Brauch verändert und heute schicken sich die Leute ein Postkarte.

Ein Überblick, warum sich Köln und Düsseldorf nicht verstehen

Ein Überblick, warum sich Köln und Düsseldorf nicht verstehen

Es scheint, dass sich der Erzbischof von Köln und der Graf von Berg wegen ihrer entscheidenden Schlacht bei Wollingen traditionell nicht verstehen.

Zu dieser Zeit schien Düsseldorf die Hauptstadt des Herzogtums Berg zu sein. Adolf, das Oberhaupt des Herzogtums, geriet in Konflikt mit dem damals mächtigen Erzbischof von Köln, der ein bürgerliches Heer aufstellte und den Erzbischof 1288 bei Wollingen zum Sieg führte.

Infolge seines Sieges wurde Düsseldorf ein Jahr lang Autonomie gewährt

Maibaum, der auf Plätzen in ganz Bayern steht, ist das Symbol der jeweiligen Stadt.

Maibaum, der auf Plätzen in ganz Bayern steht, ist das Symbol der jeweiligen Stadt.

Der Maibaum, der auf Plätzen in ganz Bayern steht, ist das Symbol der jeweiligen Stadt.

Er ist in den bayerischen Farben Blau und Weiß gehalten und zeigt ein Bild der symbolischen Geschäfte und Berufe der Stadt. Der Maibaum wird alle drei bis fünf Jahre aufgestellt, und in dieser Zeit wird ein Festival veranstaltet.

Der 1. Mai ist der feste Termin für das Maibaum-Fest, aber in den Wochen davor

16 empfohlene deutsche Biersorten

Die häufigste Biersorte in Japan ist das Pilsner, das Bier hat eine helle Farbe und einen erfrischenden Geschmack. Deutsches Bier ist eine gute Wahl für Leute, die gerne etwas anderes probieren. Es gibt mehr als 5.000 verschiedene deutsche Biersorten, je nach Region und Herstellungsart. Man kann viele verschiedene Biersorten probieren.

Was ist deutsches Bier?

Deutsches Bier zeichnet sich durch die "Gründlichkeit" bei der Herstellung aus. Deutschland hat das älteste noch bestehende Lebensmittelgesetz der Welt, das Reinheitsgebot. Das Gebot besagt, dass Bier nur aus Malz, Hopfen, Wasser und Hefe hergestellt werden darf und es wird auch noch heute streng befolgt. Man könnte meinen, dass strenge Vorschriften die Bierauswahl einschränken würden, aber in Deutschland gibt es mehr als 1300 Brauereien und über 5000 Marken. Die Qualität von Malz und Wasser sind regional verschieden in Deutschland und es gibt auch verschiedene Arten Bier zu brauen. Deshalb gibt es viele Biere in Deutschland.

Fruchtiges Bier der Obergärung

Zur Herstellung von Bier wird Malz, Wasser und Hopfen gekocht, danach wird Hefe hinzugefügt und gegärt. Die Obergärung ist eine traditionelle Herstellung. Bei der Obergärung handelt es sich um einen Gärungsprozess bei Raumtemperatur (ca. 20-25 °C) unter Verwendung von Gärhefe. Das gebraute Bier der Obergärung heißt Ale. Das Bier der Obergärung hat einen fruchtigen Duft und einen starken Geschmack als Eigenschaft. Man kann den eigene n Geschmack des Bieres in ruhiger Zeit genießen. Der Art der Bitterkeit des Biers ist auch unterschiedlich. Deutsches Bier hat wenig Bitterkeit, deswegen kann man das Bier Leuten empfehlen, die kein Bier mögen. Die berühmten Biere der Obergärung sind Weizen und Kölsch.

Weizen

Der Weizen wird in Süddeutschland herstellt. Das Bier verwendet über 50% Malz als Rohstoff. Es gibt verschiedenen Namen in Gebiet. In Bayern heißt das Bier Weiße und in anderen Gebieten heißt es das Weizen.

Kölsch

Kölsch ist ein Bier, das in der Nähe von Köln, einer Kulturstadt im Westen Deutschlands, hergestellt wird. Es ist so erfrischend und leicht zu trinken wie ein normales japanisches Pilsner. Kölsch ist eine gute Wahl für Biereinsteiger.

Erfrischendes Untergäriges Bier

Die Untergärung ist ein Herstellungsverfahren, bei der mit ca.10 Grad mit Hefe gärt wird. Nach der Gärung sinkt die Hefe nach unten. Das ist Grund für den Namen vom Herstellungsverfahren. Das Herstellungsverfahren wurde in Deutschland erfunden und das Verfahren ist berühmt in aller Welt. Dieses Bier wird auch Lager genannt. Das Bier hat einen ruhigen Geruch und schmeckt erfrischend. Auch Pilsner und Dortmunder sind typische Biere aus dem Herstellungsverfahren der Untergärung.

Pilsner

Pilsner ist im 19. Jahrhundert in Pilsen in Tschechien erfunden worden und es ist ein hellfarbiges Bier. Das Herstellungsverfahren des Bieres ist die Untergärung und das Bier wird mit weichem Wasser gebraut, obwohl das weiche Wasser selten in Europa ist. Die Farbe das Biers ist eine helle Goldfarbe und Die Stärke des Alkohols ist zwischen 4 und 6 Prozent. Viele Biere in Japan sind dem Pilsner ähnlich. Dieser Art ist freundlich für Japaner.

Dortmunder

Das Bier kommt aus der Stadt “Dortmund“. Die Stadt liegt im Nordwesten von Deutschland und ist ein großer Produktionsort des Bieres. Das Bier ist in der Mitte des 19. Jahrhunderts unter Einfluss des Pilsner Biers hergestellt worden. Dortmunder hat eine kristallklare Goldfarbe und wegen dieser schönen Farbe wird es “Blondbier“ genannt.



Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.





Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischen

https://sakidori.co/article/333181