17 Sehenswürdigkeiten in Berlin - Die Stadt, der Geschichte und der Freiheit

17 Sehenswürdigkeiten in Berlin - Die Stadt, der Geschichte und der Freiheit

Berlin ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Viele Menschen mögen den Eindruck haben, dass sie weniger touristisch ist als andere europäische Städte, die für ihren Glamour und ihre Mode bekannt sind, wie zum Beispiel Paris in Frankreich oder Rom in Italien. Aber Berlin hat eine Atmosphäre der Freiheit, und dennoch gibt es viele faszinierende Orte mit einem Sinn für Geschichte. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige Sehenswürdigkeiten vor, die Sie bei einem Besuch in Berlin unbedingt gesehen haben müssen.

Teufelsberg

Der „Teufelsberg“ ist eine Antennenanlage, die von der nationalen Sicherheitsbehörde der USA auf einem kleinen Berg errichtet wurde, um den sowjetischen Funkverkehr abzuhören. Die Abfangeinrichtung wurde bereits geschlossen und ist jetzt als Kunstraum geöffnet. Einige Bereiche, darunter die Spitze der Antennen, sind wegen der Einsturzgefahr nicht zugänglich, andere Bereiche sind jedoch einen Besuch wert. Lokale Künstler haben Wandmalereien und Skulpturen geschaffen, die ein stimmungsvolles Ambiente schaffen. Der Eintritt ist kostenpflichtig, aber es ist eine gute Möglichkeit, einen Eindruck davon zu gewinnen, was vom Kalten Krieg übrig geblieben ist.

Berlins berühmter Club "Berghain".

Das Berghain ist einer der bekanntesten Techno-Clubs in Berlin. Der Club ist berühmt für seine gehobene Atmosphäre, mit strengen Sicherheitsvorkehrungen am Eingang, und je nachdem, was man trägt, wird man hineingelassen oder eben nicht. Es wird jedoch gesagt, dass selbst die wirklich modern gekleideten manchmal nicht eingelassen werden. Diese exklusive Zugangsbeschränkung ist zu einer Besonderheit dieses berühmten Touristenortes geworden.

DDR-Museum

In Berlin gibt es viele einzigartige Museen. Eines der besten ist das DDR-Museum. Die DDR bezieht sich auf die sozialistische Deutsche Demokratische Republik (Ostdeutschland). Das Museum bietet einen Einblick in die Gesellschaft und das Leben der Menschen in Ostdeutschland von 1959 bis 1989. Besonders sehenswert ist der Trabant, ein in Ostdeutschland hergestelltes Auto.

Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor ist ein Symbol für die Wiedervereinigung von Deutschland und eine beliebte Touristenattraktion. Es ist dem Eingangstor des Akropolis-Tempels in Athen nachempfunden. Als Deutschland in Ost und West geteilt wurde, errichtete man vor dem Tor eine Mauer, um es abzusperren. Doch als die Mauer fiel, wurde das Tor wieder geöffnet. Heutzutage kann jeder kommen und gehen, wie er will.

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde bei den Luftangriffen auf Berlin beschädigt und sieht aus wie eine Ruine. Um die Schrecken des Krieges zu vermitteln, wurde die Kirche jedoch nur minimal restauriert. Es ist eine sehr wichtige Gedächtniskirche in Berlin, die von vielen Touristen besucht wird.

Fernsehturm

Der ehemalige Ostdeutsche Fernsehturm ist eine weitere beliebte Touristenattraktion. Er ist 368 Meter hoch und bietet von seiner Aussichtsplattform einen Panoramablick über die Stadt Berlin. In einem der oberen Stockwerke der Aussichtsplattform befindet sich auch ein Restaurant, in dem man nicht nur die Aussicht, sondern auch eine Mahlzeit genießen kann. Die Aussichtsplattform kann für ein bestimmtes Datum und eine bestimmte Uhrzeit gebucht werden. Achten Sie darauf, nicht an einem Tag zu buchen, an dem das Wetter schlecht ist.

East Side Gallery

Die East Side Gallery ist die längste erhaltene Berliner Mauer an der Spree. Nach dem Fall der Mauer haben Künstler aus aller Welt dort gemalt, und es ist eine wertvolle offene Galerie, die als Kulturgut erhalten geblieben ist. Sie ist so berühmt, dass es niemanden gibt, der sie in Berlin nicht kennt. Dieser Ort ist ein Muss für alle Besucher.

Deutscher Bundestag (Reichstag)

Der Sitz des Deutschen Bundestages. Er wurde 1894 erbaut, aber während des Zweiten Weltkriegs stürzte er größtenteils ein. Er wurde später wieder aufgebaut, aber nie wieder als Parlamentsgebäude genutzt.

Als jedoch die deutsche Hauptstadt von Bonn nach Berlin verlegt wurde, entstand der Bedarf nach einem Parlamentsgebäude, und das Gebäude diente erneut als Parlament. Das heutige, moderne Gebäude wurde 1991 fertiggestellt. In der Mitte befindet sich eine Glaskuppel, die nach vorheriger Anmeldung auch von normalen Besuchern besichtigt werden kann. Der Platz vor dem Capitol ist voll mit Berlinern und Touristen.

Holocaust-Denkmal

Ein Mahnmal für die ermordeten Juden in Europa. Das Gelände ist abschüssig und wird von 3.000 unterschiedlich hohen Betonmauern umgeben. Die Betonmauern haben verschiedene Großen, einige sind nur hüfthoch und andere reichen bis über den Kopf. Umgeben von diesen Denkmälern befinden Sie sich in einer eigenen Welt, die sowohl beängstigend als auch beruhigend ist. Die Bedeutung dieser Denkmäler ist nicht vermerkt, sodass Sie sich ihre Bedeutung unterwegs selbst erschließen müssen.

Sony-Zentrum

Dieses ikonische Gebäude der modernen deutschen Architektur am Potsdamer Platz wurde 2004 fertiggestellt. Ursprünglich als europäischer Standort von Sony gedacht, wurde das Gebäude in ein riesiges Einkaufszentrum umgewandelt. Vor allem junge Leute besuchen dieses hochmoderne deutsche Reiseziel. Es hat ein sehr markantes Zeltdach, das nachts beleuchtet wird.

Berliner Philharmoniker

Die Berliner Philharmoniker gehören zu den berühmtesten Orchestern der Welt. Das Orchester mit dem Sitz in der Berliner Philharmonie wurde 1882 gegründet und stand bisher unter anderem unter der Leitung von Johannes Brahms und Dvorak. Seit Karajan das Orchester in den 1950er Jahren zum ersten Mal nach Japan geführt hat, unternimmt es regelmäßig Tourneen nach Japan. Berühmt ist das Orchester für sein jährliches Gilbert-Konzert am 31. Dezember, das in der Vergangenheit von Seiji Ozawa geleitet wurde.

Alexanderplatz

Der Alexanderplatz ist das Herzstück des ehemaligen ostdeutschen Bezirks. Den ganzen Tag über ist er mit Berlinern und Touristen bevölkert. Einer der Höhepunkte des Alexanderplatzes ist die Weltzeituhr. Die Weltuhr zeigt verschiedene Städte an. Die Städte auf der Uhr sind jedoch etwas anders. So steht beispielsweise die Hauptstadt Nordkoreas, Pjöngjang, über Tokio. Es ist eine typische ostdeutsche Uhr.

Stasi-Museum

Der Name "Stasi" bezieht sich auf die ostdeutsche Geheimpolizei, das Ministerium für Staatssicherheit. Zusätzlich zu ihren regulären Mitarbeitern hatte die Stasi inoffizielle Mitarbeiter, darunter auch normale Bürger. Insgesamt hatte die Stasi (nach dem Fall der Mauer) etwa 280.000 reguläre und inoffizielle Mitarbeiter. Im Stasi-Museum können Sie sich die Räume der Leiter des Ministeriums für Staatssicherheit und eine Vielzahl von geheimen Werkzeugen besichtigen. Die Geschichte der ostdeutschen Geheimpolizei hört sich an wie ein Spionagefilm, aber es ist wirklich passiert.

Checkpoint Charlie Haus

Das Checkpoint-Charlie-Haus war ein Kontrollpunkt zwischen West- und Ostberlin. Jetzt, da die Berliner Mauer gefallen ist, können die Besucher kommen und gehen, wie sie wollen. Im Checkpoint-Charlie-Haus sind verschiedene Objekte aus der Ost- und Westberliner Zeit ausgestellt. Es ist daher ein guter Ort, um etwas über die Geschichte von Ost- und West-Berlin kennenzulernen.

Marienkirche

Die Marienkirche ist eine Kirche in der Nähe des Berliner Fernsehturms. Sie ist auch als der Ort bekannt, an dem Mori Ogai in seinem Roman "Maihime" auftrat, den er aufgrund seiner Erfahrungen während seines Studiums in Berlin schrieb. Im Roman ist es der Ort, an dem sich die Hauptfigur Toyotaro Ota und die Tänzerin Elise begegnen.

Der Schüler lernt seit 8 Jahren jede Woche Deutsch. Er nimmt Privat-Unterricht.

Quellenverzeichnis

Übersetzt aus dem Japanischen https://tabippo.net/berlin-spot/

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